Akteure nachhaltiger Landbewirtschaftung -- Potenzial für die Zukunft Ein Kommentar
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 3, S. 42-46
ISSN: 0863-4564
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In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 3, S. 42-46
ISSN: 0863-4564
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 7, Heft 6, S. 92-106
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 8, Heft 4, S. 27-36
ISSN: 0933-9361
Uses the concept of everyday culture & two biographical examples to analyze the development prospects for social movements in the former East Germany. It is contended that such movements are shaped & limited by three everyday cultural factors: (1) structures of political education that have emerged during the postcommunist transition; (2) specific social spaces (eg, Protestant churches, the cultural federation); & (3) a legacy of confrontational strategies that target political institutions. The examples of a woman active in women's & other social issues & a man involved in peace issues & the New Forum illustrate how these social movements are confined in their scope of emancipatory praxis by lack of public access & other problems. 6 References. Adapted from the source document.
In: Soziale Milieus in Ostdeutschland: gesellschaftliche Strukturen zwischen Zerfall und Neubildung, S. 330-364
Die Verfasserin diskutiert die Problematik nonkonformen Verhaltens im stagnierenden System der DDR und untersucht die Entstehung und Emanzipation eines Submilieus in einem traditionellen Umfeld. Sie analysiert den Zusammenhang von hohem Bildungsniveau und sozialem Engagement, zeichnet das Entstehen der oppositionellen Bürgerbewegung in Brandenburg nach und fragt nach milieuspezifischen Einstellungen zu materiellen Werten. Nach der Wende 1989/90 differenzierte sich das alternative Milieu in drei Richtungen aus: (1) Aufstiegsorientierte; (2) autonomieorientierte Individualisten, Gegenelite; (3) in neuen Strukturen engagierte kritische Intelligenz. (ICE)
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 326-329
In: Springer eBook Collection
1. Ostdeutsche Erfahrungshorizonte und Soziale Ungleichheiten -- 1.1. DDR-geprägte Erfahrungshintergründe von Ostdeutschen -- 1.2. Untersuchungsleitende Analyseebenen -- 1.3. Alltagskulturen als Momente sozialer Ungleichheiten -- 1.4. Ambivalente Erfahrungen in der Transfonnationsphase -- 1.5. Unsicherheit als neue Dimension sozialer Ungleichheit und ausbleibende Anrechtskonflikte -- 2. Perspektiven ostdeutscher Arbeitermilieus nach dem Systemwechsel -- 2.1. Ostdeutsche Arbeitermilieus — Begriffsannäherung aus historischer Perspektive -- 2.2. Ambivalenzen der Lebenssituation ostdeutscher Arbeiter nach dem Systemwechsel -- 2.3. Sie nannten ihn Pferd. Fremd- und Eigenlogik traditioneller Lebenswelten -- 2.4. Lebensweltliche Differenzierungen bei Arbeiterkindern -- 2.5. Verhaltensmetamorphosen und Strukturentwicklung -- 3. Alternative Lebensformen als Vorschuß im Systemwandel -- 3.1. Herkunftslinien und Sozialisationsgefüge -- 3.2. Die 70/80er Jahre — Forcierung des ausgewählten gesellschaftskritischen Verhaltenstyps -- 3.3. Wenden in den Lebensbedingungen und Handlungsstrategien -- 3.4. Lebenspraktische Differenzierungen eines Verhaltensgrundmusters -- 3.5. Alternativer Nachwuchs? -- 3.6. Ausblick -- 4. Nadine Heroldt — Ein Kind der Republik macht Karriere. Ein biographisches Kontrastbeispiel einer Aufstiegsorientierten -- 4.1. "Ick hab bis zu meinem 5. Lebensjahr bei meinen Großeltern gelebt." (Elternlose Kindheit) -- 4.2. "Bin '56 eingeschult worden...bin gleichzeitig '56 Pionier geworden." (Schulzeit) -- 4.3. "Man muß seinen Mann stehen oder seine Frau." (Berufskarriere) -- 4.4. "Daß ich also sicherlich den privaten Teil manchmal doch schon vernachlässigt habe." (Mann, Sohn und soziale Beziehungen) -- 4.5. "Ick bin also nicht gezwungen worden, ick bin freiwillig reingegangen." (Politische Sozialisation) -- 4.6. Resümee: "Das Leben als Herausforderung begreifen" -- 5. Fazit -- 6. Literatur.
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 27, Heft 3, S. 437-463
ISSN: 0931-0983
"Es werden Ergebnisse einer vergleichenden soziologischen Standortanalyse in Anliegergemeinden von Naturschutzgebieten auf ehemaligen Truppenübungsplätzen vorgestellt. Die Analyse ergab dabei regionale Spezifika der Nutzungsinteressen bezüglich der Schutzgebiete in Abhängigkeit vom jeweiligen sozialstrukturellen Regionalprofil. Mittels der durchgeführten Akzeptanzanalyse wird nachgewiesen, dass regionale Naturschutzmaßnahmen wie die Offenlanderhaltung von ehemaligen Truppenübungsplätzen häufig in indirekter und in sich widersprüchlicher Form über die Befürwortung spezieller Managementmaßnahmen akzeptiert werden. Weiter wird belegt, dass sich positive bzw. negative Bewertungen von Naturschutzprojekten tendenziell mit eher angepassten bzw. unangepassten Verhaltensformen im Schutzgebiet verbinden. Dieser Zusammenhang kann als Praktizierte Akzeptanz bezeichnet werden. Der wichtigste Kontext für die Erhöhung der Praktizierten Akzeptanz des Naturschutzvorrangs in einem Gebiet besteht in der nachhaltigen Abstimmung von subjektiven Primärnutzungszielen der Anwohner des Gebietes (z.B. Naherholung) mit dem Ziel des Naturschutzvorrangs, der Offenhaltung der Landschaft bzw. konkreten Pflegemaßnahmen. Die vertiefende Akteursanalyse ergab Konflikte mit einzelnen Nutzergruppen selbst bei durchschnittlich guter Akzeptanz. Sie erwachsen aus unterscheidbaren Interessen, Rechten und Pflichten der beteiligten Akteure. Für ihre Eindämmung bzw. Überwindung sind eindeutige und aufeinander abgestimmte institutionelle Regeln und Organisationen sowie Handlungsspielräume und -strategien aller am Naturschutz teilnehmenden Akteure notwendig." (Autorenreferat)
In: Ländliche Netzwerke, S. 51-90
In: Ländliche Netzwerke, S. 91-152
In: Ländliche Netzwerke, S. 9-26
In: Ländliche Netzwerke, S. 153-252
In: Ländliche Netzwerke, S. 27-50